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Mehr als Schutt und Steine: Die neue Krypta ist im Werden

Mehr als Schutt und Steine: Die neue Krypta im Kloster Neustadt ist im Werden

Die Arbeiten für die „neue Krypta“ im Kloster Neustadt haben begonnen. Sie wurde bereits komplett entkernt. Ein erster Schritt der Sanierung wird nun die Verlegung eines Sandsteinbodens in dem rund 160 Quadratmeter großen Raum sein.

„Ich freue mich schon jetzt sehr darauf, diesen wunderschönen Raum wieder nutzen und unseren Besuchern für das Gebet oder den Rückzug zur Verfügung stellen zu können“, sagt Rektor Pater Gerd Hemken SCJ und bittet zugleich um Unterstützung.

Denn insgesamt wird die Sanierung der Krypta rund 200.000 Euro kosten. Deshalb sucht P. Hemken SCJ zunächst Spender für die Bodenplatten. Da sie unterschiedlich groß sind, können sich die Unterstützer aussuchen, wie viel Geld sie einbringen können oder wollen.

Benötigt werden Platten in dieser Größe und zu diesem Preis:
127 Platten der Größe 0,20 x 0,80 cm für 60 Euro.
13 Platten der Größe 0,30 x 0,80 cm für 90 Euro.
268 Platten der Größe 0,40 x 0,80 cm für 150 Euro.
127 Platten der Größe 0,60 x 0,80 cm für 300 Euro.

Selbstverständlich erhalten alle Spender eine Spendenbescheinigung, und auf einer Tafel werden sie später namentlich genannt.

Die Krypta wird ein schlichter Raum

Mit dem Boden ist es natürlich nicht getan. In intensiven Planungen wurden bereits die weiteren Details festgelegt, wie P. Hemken SCJ erzählt: „Unsere Krypta wird ein schlichter Raum, der den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit gibt, sich ins Gebet zu vertiefen, Ruhe abseits des Bildungs- und Hotelbetriebs zu finden, und der sich für Gebetsgruppen, Bibel teilen und viele andere Angebote eignet.“

Dazu gibt es unter anderem ein Beleuchtungssystem, das die Krypta in ein warmes Licht rückt, und mit dem Akzente gesetzt werden können. Die einzelnen Nischen werden unterschiedlich gestaltet. Ein mobiler Altar kann – je nach Bedarf – in die Mitte des Raumes gerückt werden oder verbleibt in einer der Nischen. Neue Stühle werden den Charakter des Raums aufgreifen. Und ein besonderer Blickfang beim Betreten der Krypta soll später einmal eine Ikone werden.

„Ohne Ihre Hilfe wird das alles sehr schwer werden“, betont der Rektor. Interessierten bietet er eine „Baustellenbesichtigung“ an, damit sie sich selbst ein Bild machen können. Sie können ihn unter Tel. 0171-2886139 erreichen oder per Mail an gerd.hemken@scj.de

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